Feedback

Feedback ... was Schülerinnen und Schüler über den Unterricht sagen....

Silja B. schreibt im September 2020

Sparky und „man gut Du hast ihn nicht 3 Jahre auf die Weide geschickt!“

Ich wollte nochmal ein Pferd von Grund auf ausbilden, „alles richtig machen vom Huf bis zum Kopf“.

Nach über 40 Jahren Erfahrungen mit Pferden, über 30 Jahren immer eigene Pferde, dachte ich es ist nun an der Zeit und so erfüllte ich mir im Spätsommer 2018 den Traum von einem eigenen Fohlen. So kam im Dezember Sparky zu mir. Sparky, ein kräftiges Haffifohlen, von Geburt an in einer Herde mit 20 anderen Haflinger, unterschiedlichsten Alters, im Aktivstall aufgewachsen.

Ich fing an, ihm das Fohlen-Einmaleins beizubringen und wollte eigentlich nur entspannt mit ihm und meinem Senior spazieren gehen. Am Anfang lief es auch recht gut. Aber nachdem mein kleines, respektloses Pferdchen sich dann mehrfach losgerissen und stiften gegangen war, mir meine Hand kaputtgerissen und mich von hinten über den Haufen gerannt hatte, wurde es Zeit mir professionelle Hilfe zu holen.

Nun begann die Suche nach einem geeigneten Trainer/in. Ich fand bei Ebay-Kleinanzeigen eine Werbung für einen Gelassenheitskurs mit Susanne, schrieb Susanne an und wir vereinbarten einen Termin im Stall bei mir.

Nach einem ausführlichen Gespräch über meine Ziele und das Erlebte, fingen wir an, uns mit Sparky zu beschäftigen. Eigentlich sollte er nur hinter mir gehen und Abstand halten, tja was soll ich sagen, der damals kleine Mann war da aber ganz anderer Meinung, was Respekt und Komfortzone des Menschen bedeutet.

Nun ist über ein Jahr vergangen, Susanne kommt regelmäßig alle 3 Wochen und wir üben fleißig Hinterhand/Vorhandverschieben, freies Folgen und nun sogar schon Hinterhand zu mir treten lassen als Vorbereitung auf ein viel späteres Aufsteigen. Susanne erklärt, zeigt Übungen, wenn ich nicht gleich verstehe und so erarbeiten wir in jeder Stunde erfolgreich etwas Neues oder festigen und verfeinern das Gelernte.

Mittlerweile fange ich an mit ihm alleine spazieren zu gehen und selbst an der Straße ist er absolut verkehrssicher. Und wir kommen immer zusammen wieder nach Hause.

Immer noch ist Respekt und „sich einlassen und auch fügen können“ für Sparky ein Thema, aber ich habe durch das Training mit Susanne Wege aufgezeigt bekommen, wie ich ihm seine Grenzen aufzeigen kann und wohin und wie der Weg zu einem Gemeinsam, mit Respekt und Aufmerksamkeit geht.

Ich habe sehr viel gelernt über Bewegung, Energie und Körpersprache, nicht weichen, sondern Sparky weichen lassen, so dass aus ihm schon ein tolles, riesengroßes Pferdchen geworden ist, welches mit 2 Jahren schon eine Menge gelernt hat. Danke Susanne!

Susanne sagt immer, man gut Du hast ihn nicht 3 Jahre auf die Weide geschickt, sonst wäre er später bei den Pferdeprofis gelandet! 

Britt mit Farri Finn schreibt:

Liebe Susanne.

Du hattest mich gefragt, ob ich Dir für Deine Homepage nach 1 Jahr "Zusammenarbeit" ein paar Zeilen Feedback über Deinen Unterricht schreiben kann. Das tut ich sehr gerne.

Vielleicht erzähle ich einfach mal unsere Geschichte:

Ich hatte mir meinen Traum vom Jungpferd erfüllt und nachdem ich ihn an seinem 3. Geburtstag 600 km durch Deutschland gefahren hatte, war er nun da...mein Farri-Finn vom Zauberwald.

Ich musste recht schnell erkennen, dass es doch eine ganz schöne Herausforderung ist, sich ein Jungpferd selber auszubilden...auch wenn ich schon viele Jahre Pferdeerfahrung mitbringe. Nachdem ich mich nach den ersten Spaziergängen fragen musste, wer hier eigentlich mit wem spazieren geht, habe ich beschlossen, mir von Anfang an Hilfe in Form von Unterricht dazu zu holen, um nicht schon die wichtigen Anfänge zu "vermurksen".

Da ich die Bodenschule von Peter Kreinberg interessant fand, bin ich so auf Dich gestoßen. Wir haben schnell und unkompliziert einen Termin gefunden und Du hast Dir viel Zeit genommen und erfragt, was ich mir so vorstelle und Deine Arbeit erklärt...und auch, dass eigentlich mein ach so süßes, niedliches Jungpferd mich die ganze Zeit über den Reitplatz bewegt...tja, und daran haben wir dann gearbeitet...wer bewegt wen, richtiges Führen, Arbeit am langen Seil, gezielt gelenkt geleitet, Seitengänge, Longieren, auch Doppellonge, Fahren vom Boden, Freiarbeit, Gelassenheitstraining, Arbeit mit dem Podest...es standen Hütchen auf dem Platz, es lagen Planen auf dem Boden, es flatterte Flatterband.

Mittlerweile spazieren wir entspannt durch den Wald, durch einen Skulpturenpark, Finni geht am langen Seil ins Wasser, oder wir schwimmen gemeinsam im See, nutzen auch mal einen Baumstumpf im Wald als Podest.

Häufig höre ich, "der macht das ja alles von alleine". Das tut er nicht, aber wir haben eine feine Kommunikation und ich habe ein wohlerzogenes Pferd, dass immer freudig und motiviert bei der Arbeit ist. Und warum, weil Du uns die Bedeutung vom Horsemanship nahe gebracht hast. Die Wichtigkeit von Fairness, Timing, Konsequenz und Vertrauen...und ich gebe zu, wir sind auch Streber und arbeiten gerne. Was eines der wichtigsten Dinge ist, die ich gelernt habe... Lachen, Spaß haben, nicht alles so verbissen sehen. Auch mal abwarten und geduldig sein, loben nicht vergessen, Pause machen. Ja, einige Punkte sind noch ausbaufähig. 😉

Ich bin sehr froh, dass mich die Suche nach dem richtigen Trainer zu Dir geführt hat, denn sonst würden wir vermutlich nicht dort stehen, wo wir jetzt sind.

Mittlerweile haben wir ganz behutsam mit dem Anreiten begonnen, was dank der guten Vorbereitung auch kein Problem darstellt. Und auch hier gilt...Geduld, loben, Pause...

Ich wünsche möglichst vielen Pferden und Menschen, dass Du Ihnen hilfst, ihren gemeinsamen Weg zu finden und freue mich auf noch viele freudige und lehrreiche Unterrichtseinheiten.

Britt und Farri-Finn.

Podesttraining
Wassergewöhnung
Freiarbeit


Steffi mit Friese Hinne schreibt:

Ich möchte im Folgenden über die tolle Arbeit von Susanne berichten:

Ich behaupte, ich bin ein Pferdemensch und hatte bereits zwei eigene Pferde, ein deutsches Reitpony (20 Jahre) und zuletzt einen Trakehner (7,5 Jahre). Ich bin reiner Freizeitreiter, habe aber durchaus mit dem letzten Pferd viele Stunden Einzelunterricht genommen, mein Pferd longiert, gearbeitet, Ausritte mit Pferd und Goldihündin Chloe.

Nun ist im Oktober Hinne zu mir kommen, ein 8-jähriger Friese, optisch ein Traum, sehr kuschelig, sehr verfressen, der bisher nur 24 Stunden Koppel mit seiner Schwester zusammen, Ausritte, Mädels, die mit ihm getüttelt haben, kuscheln, wenig Konsequenz, Horsemanship etc. kannte. Da hörte ich den Begriff zum ersten Mal, konnte damit nichts anfangen, habe mir aber immerhin ein Buch gekauft!

Schnell zeigte sich, dass wir im Reiten viel arbeiten müssen, er aber wirklich brav war und wir da schnell große Fortschritte gemacht haben. Ungewohnt, wenn man vorher einen Trakehner hatte, dass ich Hinne sehr treiben musste und wenn er keine Lust mehr hatte, er dann auch einfach mal stehen blieb. Sieht doof aus, aber besser als kopfloses Wegrennen. Das war aber auch nicht mein Problem, denn mit Konsequenz und Durchsetzen und zunehmender Kondition, Biegsamkeit etc., wurde und wird es immer besser. Aber ich wollte Hinne auch anders arbeiten, longieren etc.

… da zeigte sich die richtige Herausforderung/ das wirkliche Problem für mich:

Hinne war absolut distanzlos, trat mir auf die Füße, stieg vor mir und an longieren war null zu denken. Mit Hilfe, wenn außen einer mitging/- lief (danke an meinen lieben Freund Holger), ging es, aber das war ja nicht das Ziel. So kam ich im Januar auf Susanne und hatte auch nach einer Email noch am selben Tag eine Antwort und einen Termin eine Woche später. 😊

Ziel war es erstmal nur, dass ich lerne, Hinne zu longieren. Wir haben wirklich ganz unten angefangen, das war mir auch total recht, mit Übungen zum richtigen Führen, usw. Susanne kann sehr gut vermitteln und mir den SPIEGEL vorhalten, denn es war hauptsächlich ein Kommunikationsproblem zwischen Hinne und mir (Körpersprache ist alles!). „Jetzt gerade schiebt er dich über den Platz und ist absolut distanzlos!“ Dabei dachte ich: „Wir stehen doch entspannt hier und reden mit Susanne“. Welch ein Irrtum! 😊

Fakt ist, ab der zweiten Stunde konnte ich mein Pferd im Kreis um mich rumlaufen lassen… klar, die Feinheiten kommen jetzt nach und nach…. Ziel war also erreicht!! Wir hätten also aufhören können, aber ich war und bin von Susanne als Mensch und als Trainer so begeistert, dass ich sehr neugierig geworden bin, was noch möglich ist. Dazu muss ich sagen, dass ich kaum Fernsehen schaue und Bernd Hackl, die Pferdprofis etc. mir unbekannt sind. Ich kenne nur Monty Roberts (auch live!).

In der 3. Stunde sollte ich Hinne komplett frei ohne Halfter laufen lassen. Ich dachte mir: „Toll, der frisst sicher gleich und ich bin abgemeldet!“ Irrtum, Hinne folgte mir so brav (siehe Foto) und ich lernte die ersten Richtungswechsel. Inzwischen sind wir bei der 10. Stunde, ich habe so Feuer gefangen und bin angefixt, denn Horsemanship / Bodenarbeit macht so unglaublich viel Spaß, Hinne ist so aufmerksam und wir lernen jede Stunde so viel Neues. Besonders die Freiarbeit, Seitengänge, aktuell das Schicken um Gegenstände, die Wippe (siehe zweites Fotos) und mit Hinne spielen haben es mir angetan.

Weiterhin beeindruckt mich, dass die Dinge, die wir am Boden erarbeiten, auch 1:1 beim Reiten umsetzbar sind (z.B. Seitwärtsgänge, Rückwärtsrichten, etc.). Gerne würde ich bei Susanne auch Reitstunden nehmen, aber momentan macht mir das andere viel zu viel Spaß.

Susanne macht mir alles immer vor und so sehe ich, dass Hinne es kann, und ich bzw. meine Körpersprache das Problem ist. Sie versteht es auch, einen Schritt zurückzugehen bzw. Neues anders zu erklären, wenn ich es nicht umsetzen kann, so dass wir dann mit etwas Übung immer zum Ziel kommen.

Ich habe einer Freundin, mit ganz anderen Problemen, von Susanne erzählt, und mittlerweile nehmen sie und ihre Tochter auch Stunden bei Susanne!

Abschließend kann ich nur jedem mit Problemen mit dem Pferd Susanne wärmstens empfehlen. Hinne und ich wären noch lange nicht so ein enges, tolles Team, wie wir es jetzt nach der kurzen Zeit sind. Diese gemeinsame Arbeit schweißt extrem zusammen und man lernt die Körpersprache des Pferdes besser zu deuten und er meine!

DANKE, Susanne, wir freuen uns noch auf viele weitere Stunden mit dir!!! 😊

Hinne, Chloe (Hund) und Steffi

Marita mit Silvester schreibt:


Liebe Susanne,

auch ich möchte gerne einmal Feedback zu deinem tollen Unterricht geben.

Ich fange einfach mal am Anfang an:

Kennengelernt haben wir uns im März 2016, bei einem Tagesworkshop zum Thema „Gelassenheitstraining zum Reinschnuppern“ auf dem Hof Wandrowsky.

Hier hatte ich die Chance, mit dem Pferd meiner Tochter „Sir Peanut“, einen ganzen Tag neue unbekannte Dinge (wie z.B. Plane, Brücke, Flattervorhang, etc.) kennen zu lernen und auszuprobieren.

Ich konnte von dir lernen, wie man ein Pferd davon überzeugt über unbekannte Dinge rüber zu gehen.

Du konntest Peanut am Ende des Tages davon überzeugen, über die ach so gruselige Plane drüber zulaufen und nun kann ich das auch alleine.


Im März 2017 erfüllte ich mir den Wunsch nach einem eigenen Pferd und Silvester (8 Jahre) zog bei mir ein.

Aber es kommt immer anders als man denkt und so stellte sich schnell heraus dass Silvester vor allen Dingen großen Respekt / Angst hatte.

Da wir dies gerne ändern wollten, kamst du uns ganz schnell in den Kopf und so vereinbarten wir den ersten Termin.

Beim ersten Treffen, zeigte sich das ganze Ausmaß seiner Angst. Ein normales vorwärts Schicken auf dem Round Pan war nicht möglich, da Silvester fluchtartig über den Zaun sprang und das Weite suchte.

Berührungen mit unbekannten Dingen hielt er fast nicht aus und wollte lieber weg.

Dabei war es nur dein Handschuh, der ihn streicheln wollte und dabei ein paar Geräusche von sich gab.

Um all seine Probleme so langsam in den Griff zu bekommen, fingen wir mit der klassischen Bodenarbeit an (Folgen, Abstand halten, Richtungswechsel, Anhalten, etc.).

Dazu kam die Hausaufgabe ihn mit 1-2 „gruseligen“ Dingen in den Wochen zu konfrontieren z.B. mit einer Sonnencremetube ihn abzureiben und an der Nase einzucremen (er neigt leider zum Sonnenbrand) oder ihn mit kleinen knisternden Plastiktüten abzustreichen.

Da ich unbedingt alles richtig machen wollte, kamst du nun regelmäßig (14 tägig) zum Einzelunterricht in den Stall.

Und wenn ich jetzt so zurück blicke, kann man echt stolz sein was wir zusammen in den letzten 6 Monaten erreicht haben.

Silvester kommt auf der Koppel zu mir angelaufen und begrüßt mich, wir haben uns mit dir die Freiarbeit in einem umzäunten Bereich erarbeitet(Frei folgen, Richtungswechsel, Anhalten, Antraben, Nicht überholen, etc.)

Das Podest wird seit der letzten Trainingseinheit heiß und innig geliebt und Silvester steigt mit Vorliebe darauf.

Über eine Plane zu laufen ist auch kein Problem mehr.

Wenn man zum Reiten aufsteigen will, bleibt er wie angewurzelt stehen und wartet bis man sich sortiert hat und anreitet.

Er bleibt beim Putzen und Hufschmied lässig und lieb stehen.

Unbekannten Dingen begegnet er nun mit großer Neugierde, er guckt und beschnuppert erstmal alles in Ruhe bevor er es als „gruselig“ einstuft.


Ich bin einfach unglaublich dankbar, dass du uns alles in Ruhe gezeigt und beigebracht hast. Man ist bei dir nie überfordert und lernt in jeder Trainingseinheit sehr viel dazu. Besonders meine Körpersprache ist viel klarer und präziser geworden. Du bist stets freudig und motiviert bei deiner Arbeit.

Ich freue mich auf viele weitere Trainingseinheiten mit dir und bin mir sicher, dass ich noch ganz viel von dir lernen kann und wir uns weiter entwickeln werden.

LG

Marita und Silvester

Kim Joelle mit Shelby schreibt:


Ich kann den Unterricht von Susanne wirklich nur empfehlen!

Das Verständnis und die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd wird durch den Unterricht gestärkt und verbessert.

Es macht sehr grossen Spass mit seinem Pferd, mit kleinsten Bewegungen und der reinen Körpersprachen, am Boden zu arbeiten. 😊

Wer also mit seinem Liebsten noch enger zusammen wachsen will und auch mal auf eine andere Art mit seinem Pferd arbeiten möchte ist hier genau richtig.

Carlotte mit Queenie schreibt:


Ich bin bekennender Anhänger von Kathleen Schneiderheinze, unserer Hundetrainerin in Eckernförde. Auch nach Jahren des Trainings gibt es immer wieder Neues zu lernen und zu verstehen. Dank der Arbeit mit Kathleen ist das Zusammenleben mit unseren Hunden harmonisch und entspannt! Hätte man mir vor einem halben Jahr gesagt, dass das Gleiche für die Beziehung Mensch und Pferd gilt, hätte ich es vermutlich nicht glauben können. Als wir vor knapp fünf Monaten unserem Sohn (9) den Traum vom eigenen Pony erfüllt haben, war zunächst scheinbar alles gut. Er konnte sie reiten. Führbar war sie für ihn nicht. Beim Putzen zickig, bissig .... Sie war unentspannt und genervt. Unser großes Glück war dann, Susanne Friederichsen kennen zu lernen. Wir haben in einem Kurs Einblick in ihre Bodenarbeit bekommen können und waren sehr beeindruckt. Seitdem nehmen wir regelmäßig Einzelunterricht. So haben wir schon ein kleines bisschen lernen können, wie wir mit Arbeit an uns und an unserem Pony den Respekt und das Vertrauen auf beiden Seiten größer werden lassen können. Fasziniert beobachten wir, wie entspannt unser Pony durch die Arbeit mit Susanne jetzt schon ist. Kein Vergleich zu der "kleinen Ziege", die sie einmal war! Es wäre utopisch zu hoffen, das unser Pony uns eines Tages so gut zuhören wird, wie sie es jetzt schon bei Susanne tut. Aber dafür fehlt mir definitiv Susannes brillante Begabung, mit Pferden wirklich richtig umzugehen. Was aber durchaus nicht tragisch ist, denn solange wir Susanne bitten können, mit uns zu trainieren, wissen wir ja den weltbesten Trainer an unserer Seite 😊




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